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Kulturpolitik

Auf Hartz IV, doch für die Demokratie relevant

Eine dreiviertel Million von der Politik häufig und gern als demokratie- und somit als systemrelevant bezeichnete Erwerbstätige in Kultur und Kunst können seit Monaten ihren Beruf aufgrund der Coronapandemie nicht ausüben. Die Politik beschwört einen „Neustart“. Die Kreativen sind dabei trotz Bereitstellung einer „Kulturmilliarde“ erneut kaum mehr als schöne Worte wert.
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China: Schriftsteller kommt wegen Spionage vor Gericht

Amnesty International setzt sich weltweit auch für bedrohte Künstler*innen ein und macht ihr Schicksal publik. Der australisch-chinesische Schriftsteller Yang Hengjun muss sich bald in Peking vor Gericht verantworten. Er befindet sich bereits seit mehr als zwei Jahren in Haft. Ihm wird Spionage vorgeworfen, doch dürften die wahren Gründe für seine drohende Verurteilung andere sein. Denn Yang Hengjun setzt sich als Blogger für ein demokratisches China ein.
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Verbandsklagerecht für Urheber*innen unverzichtbar

Was tun für faire Arbeit in Kunst und Kultur?

Trotz Zweitjob weiter in der KSK versichert?

Durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben sich die Erwerbsmöglichkeiten für Künstlerinnen und Künstler aller Sparten radikal verändert und wurden in Teilen zum Erliegen gebracht. Insbesondere für freischaffende Kreative sind die Auswirkungen immens. Zu wegbrechenden Einkommen und erschwertem Zugang zu Hilfszahlungen kommt der drohende Verlust der Krankenversicherung über die Künstlersozialkasse (KSK).
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Rapper Hasél: Spanien streitet über Kunstfreiheit

Gibbet Fisch oder gibbet kein Fisch? – Ein Zwischenruf

Kreative beim Urheberrecht ohne wirksamen Schutz

Das Bundeskabinett hat am 3. Februar 2020 den Gesetzentwurf für die Umsetzung der EU-Urheberrechtsreform in deutsches Recht gebilligt. Im „weitgehend unter Vermeidung von Öffentlichkeit“ erfolgten Gesetzgebungsverfahren fehle es weiter an wirksamen Schutzmechanismen für die Kreativen, kritisiert ver.di. Die Gewerkschaft sieht den Regierungsentwurf als einen "Kotau vor den Interessen der Zeitungsverleger und Verwerter".
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Kulturpolitische Positionen für ver.di

Kulturinitiative 21: Monatlich 1180 Euro Coronahilfe jetzt!

Erlebbares schaffen und davon leben (können)

Inzwischen ist das bundesweite Projekt „Jahr der Kulturschaffenden 2021“ an den Start gegangen. Initiiert haben es die gewerkschaftliche AG Kunst und Kultur und Anja Bossen, die Kunst- und Kulturbeauftragte von ver.di. "Unser Ziel ist es, die Arbeit von Menschen, die in künstlerischen Berufen und in der Kulturbranche tätig sind, gesellschaftlich sichtbar zu machen", so die Kulturbeauftragte.
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Urheberrecht: ver.di fordert Möglichkeit der Verbandsklage

Nahrhaftes statt Cocktailkirschen

München: Weil anderer Leute „Freizeit“ unsere Arbeit ist

Am letzten Adventswochenende beteiligten sich an die 100 Menschen auf dem Münchner Marienplatz an einer Kundgebung der Beschäftigten im Kultursektor. Die Initiative „Freizeit ist unsere Arbeit“ organisierte die Aktion, ver.di beteiligte sich aktiv. Der Landesfachbereichsvorstand von ver.di Bayern hat gerade auch einen Forderungskatalog zur Absicherung von Künstlern und Soloselbstständigen beschlossen, mit dem sie in der Corona-Krise wirksam und nachhaltig unterstützt werden sollen.
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Gehen wir raus, zeigen wir, wer wir sind!

Soloselbständige Künstler*innen sind direkt betroffen

Die Novemberhilfen fließen nur sehr spärlich

„Großzügig wollte die Bundesregierung Künstlern, Gastronomen und anderen Shutdown-Betroffenen helfen. Doch das Geld fließt nur sehr zögerlich“, stellt Finanzexperte Hermann-Josef Tenhagen in seiner aktuellen „Spiegel“-Kolumne fest, kritisiert “kleinteiligen Hickhack“ und „praktizierte Knauserigkeit“. Doch er lobt auch ver.di und mahnt an, weiter Druck zu machen.
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Für fairen Handel mit digitalen Rechten

Buchbranche im Fokus: Was verändert Corona?

ver.di fordert: Kulturschaffenden als direkt Betroffenen helfen

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert, dass die sogenannten Novemberhilfen auch tatsächlich bei betroffenen Künstlern und Künstlerinnen ankommen. "Die Novemberhilfen sind ein großartiger Schritt in die richtige Richtung. Doch ich sehe mit Sorge, dass sie in ihrer jetzigen Form an der Arbeitsrealität selbstständiger Kulturschaffender vorbei zielen", sagte Anja Bossen, die ehrenamtliche Beauftragte für Kunst und Kultur von ver.di.
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Novemberhilfen und weitere Versprechen

Jedes Objekt eine Zukunftsmaschine

Tarifabschluss im öffentlichen Dienst erzielt

Deutliche Anhebung für untere Einkommen und Steigerungen für die Gesundheitsberufe sind nach einschätzung von ver.di das wesentliche Ergebnis der aktuellen Tarifrunde für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen. Am Wochenende wurde dazu einen Abschluss erzielt. Danach steigen die Einkommen tabellenwirksam um 4,5 Prozent in der niedrigsten Entgelteingruppierung und noch um 3,2 Prozent in der höchsten. In der Pflege beträgt die Steigerung 8,7 Prozent und in der Spitze für Intensivkräfte rund zehn Prozent. Alle Beschäftigten erhalten zusätzlich noch 2020 eine Corona-Prämie.
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München demonstriert: Aufstehen für die Kunst

Kunstgebung: Der Politik Feuer unter den Hintern

MMM - Menschen machen Medien
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