Corona-Schockwellen: Neue Normalkultur?
Recht zügig lag sie im August vor, die Anthologie „Echoräume des Schocks“, in der Kulturschaffende und Kreative darüber nachdenken, „wie uns die Corona-Zeit verändert“. Die Friedrich-Ebert-Stiftung hatte bei Referent*innen ihrer Kulturpolitischen Jahrestagung nachgefragt und 25 Beiträge gebündelt, die von Ängsten und Hoffnungen im Ausnahmezustand des Corona-Alltags künden, davon, wie weiter versucht wird, sichtbar zu bleiben und dagegen anzukämpfen, dass Kultur als nicht „systemrelevant“ gesehen wird.
mehr »